Ein Blatt aus sommerlichen Tagen,
ich nahm es so im Wandern mit,
auf das es einst mir möge sagen,
wie laut die Nachtigall geschlagen,
wie grün der Wald, den ich durchschritt.
Diese Zeilen von Theodor Storm begleiteten mich, als ich diesen Kesa arbeitete.
Entstanden ist er als Aufgabe eines Jahresprojektes der Alküns (Textilkunstalternative). Ein Kesa (ein Umschlagtuch eines budistischen Mönches) in traditioneller Form wollte ich mit neuen experimentellen textilen Techniken gestalten und füllen.
Samstag, 14. Juni 2008
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13 Kommentare:
Oh wie schön!
Gefällt mir sehr gut.
Habe auch mit Begeisterung die Details angesehen.
Sehr Interessant die vielen Techniken Stoff zu gestalten...... einfach Super!
Viele Grüße
Micha
Wunderschön! So viele Raffvarianten und eine tolle Gesamtlösung.
LG Susanne
Barbara, was soll ich dazu sagen?
mir bleibt glatt die".." weg,
wenn ich das mal so sagen darf?
Ich bin schlicht hin und weg!
Ein Meisterwerk - mir fehlen echt die Worte. Ich besuche Deinen blog sehr oft und denke immer an unser Treffen in Berlin voriges Jahr zu textile art.
Liebe Grüße
Elke
Einfach nur wunderschön.Deine Liebe zum Detail und diese vielen interessanten Techniken.Es freut mich sehr, dass du uns alle an deinen wirklich sehr schönen Arbeiten teilhaben läßt.
Liebe Grüße
Gisela
Wunderschön und ich liebe diese Grüntöne.
Grüße aus dem verregneten Süden
Waltraud
so creative I love your blog, only managed to see the 1st page and will come back when i have more time.
chriss x
Ich hab ihn ja in Einbeck bewundern dürfen... ein Prachtquilt. Das mit der Sp... wegbleiben kann ich sooo gut nachvollziehen.
Wunderschön und mit so viel Liebe zum Detail...einfach ein Traum.
Liebe Grüße
Gisela
da fehlen mir die worte...
all diese details! ein traum!!!
Es ist einfach unglaublich schön!
Mmh, ist der schön!
creo que nunca ví un tapiz más hermoso en mi vida¡¡¡ felicitaciones
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