Mittwoch, 8. April 2009

Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm

Am Ostersamstag heiratet mein jüngster Sohn. Beim Kinderbildersortieren fand ich diese drei vom Zweitjüngsten. Ich mußte schmunzeln. Er war damals 14 Jahre und wollte unbedingt seine Lieblingsjeans retten, die ich in den Müll werfen wollte, weil sie überall kaputt war. Beim Kampf siegte er, aber nur, weil er versprach, sie selbst zu flicken. Und das war dann das Ergebnis. Die Flicken, na ja ... Dann entschied er sich und überstickte die kritischen Stellen. Das machte ihm so viel Spaß, daß er immer weiter stichelte.
Heute ist er dreifacher Vater und Musik- und Kunsterzieher an einem Gymnasium in Bremen. Und Muttern stichelt immer noch fröhlich vor sich hin.


7 Kommentare:

murgelchen hat gesagt…

So sind sie die ganz kostbaren Erinnerungen.
Frohe Ostern und eine schöne Hochzeit.
LG,
Helga

Bea hat gesagt…

Kunstjeans! Herrliche Bilder! Da muss ich dem Apfelspruch unumwunden zustimmen!
Für Samstag viel Spaß und Glück und wenigstens keinen Regen! ich denk an Euch!
LG Bea

Ankes Garten hat gesagt…

Ja, ich stimme Dir zu - eindeutig Deine Gene :)
Wünsche Euch ein schönes Osterfest und alles Liebe und Gute für das Junge Paar!
Viele liebe Grüße
Anke

Veri hat gesagt…

na das hat er aber doch wirklich sehr kunstvoll gemacht seinerzeit! Hoffentlich hast Du die Jeans für ihn und vor allem für seine Kinder - als Vorzeige-Objekt - aufgehoben!
lg Veri

Anonym hat gesagt…

Ich gratuliere zu diesem Sohn!
Ein Glück für die Mutter.
Anneliese P.

Unknown hat gesagt…

Hallo Barbara,
die Hose ist ja ein Kunstwerk geworden.Hast Du sie denn noch????
Liebe Grüße von Gaby.

Unknown hat gesagt…
Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.